Reizdarmsyndrom – kompliziert & komplex
Die Behandlung des Reizdarmsyndromd (RDS) ist schwierig. Forscher der Universität Newcastle (Australien) unteruschten Zusammenhang des Reizdarmsyndromd (RDS) mit komplexen Signalwegen zwischen Magen und Gehirn. Sie beobachteten, dass eine Vielzahl von Signalen zwischen den beiden Organen ausgetauscht wird. In einer aktuellen Studie zeigte sich nun, dass eine Reizdarmpatienten zunächst am Darm… Weiterlesen »
Wie Baby Glutenunverträglichkeit entwickeln
Zöliakie gilt als rätselhafte Krankheit. Nun zeigt sich, dass die frühe Infektionsgeschichte eine Rolle spielt. Wenn Babys wiederholt Infektionen im ersten Lebensalter haben, steigt ihr Risiko, später eine Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) zu entwickeln. Das gilt in besonderem Maße für Magen-Darm-Erkrankungen, aber auch für Atemwegserkrankungen Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des Deutschen… Weiterlesen »
Ingwer ist Heilpflanze des Jahres 2018
Das gab der erste Vorsitzende des NHV-Theophrastus am 8. Juni 2017 anlässlich des Heilkräuter-Fachsymposiums bekannt. In seiner Heimat in Asien wird der Ingwer seit Jahrtausenden medizinisch genutzt. Er wirkt krampflösend, entzündungsehemmend und schmerzstillend. Im mittelalterlichen Europa kannten und verwendeten ihn Hildegard von Bingen und Paracelsus bei Magen-Darm-Beschwerden. Moderne Studien bestätigen… Weiterlesen »
Düfte regulieren das Herz
Auch das Herz hat Duftrezeptoren. Welchen Zweck sie haben, zeigten nun Bochumer Wissenschaftler. So reagiert einer der Rezeptoren auf Fettsäuren, die sich gehäuft im Blut von Diabetikern finden. Dies gilt als Risikofaktor für das Herz. Mit Duftstoffen, die als Blocker fungieren, könnten negative Wirkungen mittellanger Fettsäuren auf das Herz verringert… Weiterlesen »
Homöopathie statt Antibiotika bei Infektionen der oberen Atemwege
Husten ist eines der häufigsten Symptome in der Allgemein- und der Kinderarztpraxis. Ursächlich ist zumeist eine viral bedingte Infektion der oberen Atemwege . In der Regel verschwinden die Beschwerden innerhalb weniger Wochen von selbst. Die Lebensqualität der Betroffenen kann jedoch zum Teil stark eingeschränkt sein. Vorschulkinder leiden durchschnittlich sechs- bis… Weiterlesen »
Erd-Burzeldorn – Therapieoption für Frauen in den Wechseljahren
In den Wechseljahren leiden viele Frauen bedingt durch Veränderungen innerhalb ihres hormonellen Haushalts an Symptomen wie Hitzewallungen, nächtlichen Schwitzattacken, Schlaflosigkeit, depressiven Verstimmungen, Lustlosigkeit, sexuellen Dysfunktionen und anderen Beschwerden. Die als Standardbehandlung eingesetzte Hormonersatztherapie gilt jedoch spätestens seit einer groß angelegten Untersuchung (Women’s Health Initiative and Million Women Study) als risikobehaftet,… Weiterlesen »
Sodbrennen und saures Aufstoßen
Saures Aufstoßen und Sodbrennen sind unangenehm, manchmal auch Anzeichen einer ernsthafteren Erkrankung. Mittel dagegen gibt es frei verkäuflich in der Apotheke. Aber sind diese Mittelchen alle so harmlos, dass man sie bedenkenlos schlucken kann? Nein, sagen neuere Studien. Hier der Link zur Mediathek des Süddeutschen Rundfunks zum Thema: Sodbrennen: Vorsicht… Weiterlesen »
Vorteile der Homöopathie für Patienten und das Gesundheitssystem
Die Forscher analysierten die Daten im Hinblick auf die Therapieeffekte bei verschiedenen Erkrankungen wie Infektionen der oberen Atemwege sowie bei Depressionen und Angststörungen. Sie berücksichtigten auch, wie viele konventionelle Arzneimittel in den jeweiligen Praxen verordnet wurden. Lesen Sie den ganzen Artikel bei der Carstens-Stiftung.
Bluthochdruck bei Frauen häufig unterschätzt
Frauen sind mit steigendem Alter zunehmend bluthochdruckgefährdet. Darauf weisen die Deutsche Hochdruck-Liga e.V. und das Institut für Geschlechterforschung in der Medizin an der Charit’e in Berlin hin. Hypertonie und Herzinfarkt galten früher als typisch männliche Leiden: Der Patient – so das landläufige Bild – hat sich seinen Hochdruck durch beruflichen… Weiterlesen »
Vitamin D – das Sonnenvitamin
Mit Hilfe des Sonnenlichts wird Vitamin D zu 80 bis 90% in der Haut gebildet und zu ca. 10 bis 20% z.B. über Fisch, Eier oder Milch mit der Nahrung aufgenommen. Insbesondere in den Wintermonaten ist die deutsche Bevölkerung aufgrund der verringerten Sonneneinstrahlung nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt. Selbst… Weiterlesen »