Regelschmerzen

Regelschmerzen – Hilfe durch Rhythmische Massage

In der anthroposophischen Medizin ist Rhythmische Massage ein Therapieansatz bei primärer Dysmenorrhoe (Regelschmerzen). Wenn Sie regelmäßig angewendet wird, kann sie die Schmerzsympztomatik bessern. Üblicherweise werden zur Schmerzbehandlung bei primärer Dysmenorrhoe (Regelschmerzen) entzündungshemmende Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oder hormonale Kontrazeptiva empfohlen. Wirkung einer wöchentlich durchgeführten rhythmischen Massage bei Regelschmerzen Im… Weiterlesen »


meditation

Meditation unterstützt Traumatherapie

Eine Studie liefert Hinweise, dass Meditation helfen könnte, den Schweregrad einer posttraumtischen Belastungsstörung (PTBS) zu verringern. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt als eine verzögerte psychische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes auf. Typisch für die PTBS sind die sogenannten Symptome… Weiterlesen »


Darmbakterien

Wie Darmbakterien das Herzinfarktrisiko beeinflussen

Wissenschaftler haben gezeigt, dass bestimmte bakterielle Stoffwechselprodukte von Darmbakterien aus dem Darm das Risiko erhöhen, einen Herzinfarkt bzw. Schlaganfall zu erleiden. Dies galt insbesondere für Patienten, die bereits einen Schlaganfall erlitten hatten. Darmbakterien beeinflussen das Herzinfarktrisiko Das Wissenschaftlerteam hat in zwei Studien mit insgesamt über 600 Patient*innen, die kürzlich einen… Weiterlesen »


Weizenunerverträglichkeit

Weizenunverträglichkeit – Einkorn die bessere Wahl

Warum Einkorn besser für Menschen mit Weizenunverträglichkeit sein könnte Zunehmend mehr Menschen leiden nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln unter Bauchschmerzen. Meist geht man dann davon aus, dass die Beschwerden auf eine so genannte Glutenunverträglichkeit, eine Zöliakie, zurückzuführen ist. Die Weizenunverträglichkeit weist ein großes Spektrum bei der Symptomatik auf. Folglich… Weiterlesen »


HPV

HPV-Infektion & Risiko Krebserkrankung

Häufige HPV-Infektion, aber nur selten Krebs. Humane Papillomviren (HPV) befallen Zellen der Haut-oder der Schleimhaut. Dabei kommt es selten zu ernsthaften Gesundheitsproblemen. Einige der bislang über 170 bekannten HPV-Typen rufen gewöhnliche Hautwarzen hervor. Zirka 40 HPV-Typen befallen vor allem Genitalbereich und After (genitale HPV-Typen). Sie werden hauptsächlich sexuell übertragen. Je… Weiterlesen »


Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

integrative Therapiemöglichkeiten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Naturheilkunde & Komplementärmedizin Am klinischen Zentrum für Naturheilkunde in Berlin werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit Jahren erfolgreich mit einem multimodalen Konzept behandelt. Schwerpunkte bilden die Ernährungs- und Fastentherapie, Phyto-, Ordnungs-, Hydro-, Thermo- und Bewegungstherapie sowie ausleitende Verfahren. Gewichtsreduktion, Bewegung, Stressreduktion – Lebensstilfaktoren zu modifizieren gehört zu den… Weiterlesen »



Jod

Jodmangel & Wirkungen von Jod

Jodmangel kann sich durch kalte Hände und Füße, trockene Haut, brüchige Nägel, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Gedächtnisschwäche, Kopfschmerzen, Depressionen und Ödeme zeigen. Folglich kann ein Jodmangel zu Kropf, Zysten (z.B. Brustzysten) , Polyzsystisches Ovar Syndrom, Brustkrebs, Prostatakrebs, Schilddrüsen-Unterfunktion (Hypothyreose) und vielen andere Leiden führen. Jodmangel kann auch dadurch enstehen, dass Brom Jod… Weiterlesen »


Jod_Mineralstoffe_Sushi_Algen

Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)

Schilddrüsenunterfunktion & Mineralstoffmangel Eine Schilddrüsenunterfunktion kann von einem Mangel an Selen, Iod und Eisen beeinflusst sein. Somit ist Nahrung, die viel von diesen Mineralien enthält wichtig. Paranüsse liefern Selen, Meersalz und Algen (zum Beispiel Kombu) tragen zur Iodversorgung bei. Gute Eisenquellen sind: Rindfleisch, Lammfleisch, Eier, Muscheln, Sardinen, Linsen, grünes Blattgemüse… Weiterlesen »


Humane Papillomviren

Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor für eine HPV-Infektion

In Mitteleuropa herrscht ein endemischer Vitamin-D-Mangel. Vitamin D wird vaginal (und auch rektal) gut resorbiert und hat hervorragende antiinflammatorische, immunmodulierende und antioxidative Eigenschaften. In Form von Zäpfchen kann Vitamin D auch lokal angewendet werden. Prof. Schulte-Übbing aus München hat  damit gute Erfahrungen gemacht (Schulte-Übbing C et al. / Dermato-Endocrinology 2014)…. Weiterlesen »